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Im Bericht des chinesischen Ministerpr?sidenten Zhu Rongji ?ber die Arbeit der Regierung, der w?hrend der Er?ffnung der 1. Tagung des 10. Nationalen Volkskongresses am Mittwoch vorgelegt wurde, hei?t es, dass sich die Ausgaben f?r den Umweltschutz und die Umweltentwicklung in den vergangenen f?nf Jahren auf 580 Milliarden Yuan (69,9 Mrd. USD) beliefen. Dieser Betrag entspricht dem 1,7-fachen der Zahl von 1950 bis 1997.
Sechs Waldschutzprojekte zur Wiederaufforstung ehemals kultivierten Landes, Schutz der nat?rlichen W?lder und Kontrolle der Herkunft von Sandst?rmen, von denen Beijing und Tianjin betroffen sind, wurden vollst?ndig durchgef?hrt.
W?hrend der besagten f?nf Jahre wurden rund 27,87 Millionen Hektar Land zus?tzlich zu Waldfl?che. Au?erdem wurden 31,53 Millionen Hektar H?gelland f?r die Wiederaufforstung freigegeben und rund 3,82 Millionen Hektar ehemals kultivierten Landes erneut in Waldfl?che umgewandelt. Auch die Bodenerosion konnte auf einer Fl?che von 266.000 Quadratkilometern Land und die W?stenbildung auf rund 5,7 Millionen Hektar Land unter Kontrolle gebracht werden.
Die Tendenz zu einer weiteren Verschlechterung der Umweltsituation konnte insgesamt gesehen aufgehalten werden. Neue Fortschritte konnten zudem im Schutz der nat?rlichen Ressourcen verzeichnet werden.
(www.keyanhelp.cn/21. M?rz 2003)
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