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Die
Öffnung nach außen im Finanzwesen |
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In
den vergangenen mehr als 20 Jahren hat Chinas Finanzwesen Schritt f??r Schritt
die Öffnung nach außen intensiviert. Eine Reihe von Finanzinstituten mit
ausländischem Kapital oder mit chinesischer und ausländischer
Kapitalbeteiligung hat die Genehmigung erhalten, in den wirtschaftlichen
Sonderzonen, geöffneten K??stenstädten und zentral gelegenen Städten im
Landesinneren Geschäftsstellen zu errichten. Ausländische Banken können nun
ihre Versuche f??r Renminbi-Geschäfte erweitern. Es gibt in 23 Städten Chinas
und in der Provinz Hainan insgesamt 190 Finanz-Geschäftsstellen mit
ausländischem Kapital. Im August 1998 wurde der Versuch f??r Renminbi-Geschäfte
auch in Shenzhen gemacht. Seit März 1999 d??rfen alle ausländischen Banken
Filialen in allen zentralen Städten Chinas errichten. Im Jahr 2001 befassten
sich 31 ausländische Banken mit Renminbi-Geschäften. Ab 2002 will China jedes
Jahr die Liste der Städte vergrößern, in denen ausländische Banken
Renminbi-Geschäfte betreiben können. In f??nf Jahren soll es f??r
Renminbi-Geschäfte keine regionale Schranken mehr geben.
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Chinesische
Handelsbanken haben inzwischen auch im Ausland Filialen gegr??ndet und gehen
internationalen Kreditgeschäften nach. Davon hat die Bank of China das größte
Filialen-Netz im Ausland. 1980 wurde Chinas Position als Mitglied der Weltbank
wieder hergestellt, und China trat wieder dem Internationalen Währungsfonds
bei. 1984 begann China, mit der Bank f??r Internationalen Zahlungsausgleich
geschäftliche Kontakte anzukn??pfen. 1985 trat China der Afrikanischen
Entwicklungsbank bei, 1986 wurde China Mitglied der Asiatischen
Entwicklungsbank.
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